Von Laves bis Oesterlen
Stadtentwicklung und Baugeschichte im Kulturdreieck
Das Kulturdreieck bildet das Herzstück der so genannten „Ernst-August-Stadt“, die Hofbaumeister Ludwig Laves Mitte des 19. Jahrhunderts als neue Stadtmitte entwickelt. Die nächste Generation von Baumeistern bestückt das Areal mit Bauten im Stil der „Hannoverschen Schule“. Die breite Palette der Bauwerke im Kulturdreieck liest sich wie ein großes, dreidimensionales Musterbuch der Baustile.
Start: vor der Touristen-Information am Ernst-August-Platz
Anmeldung unter: d7.kuma@hannover-stadt.de
Von Joseph Joachim zu Yvonne Georgi
Kultureller Knotenpunkt Kulturdreieck
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist die kulturell betonte, neue Stadtmitte um den Opernplatz Anlaufpunkt für namhafte Kulturschaffende aus allen Sparten. Erinnerungen, Glossen und Anekdoten lassen die hohe kulturelle Dichte des Viertels an den authentischen Wohn- und Wirkungsstätten von Künstlern, Kunstkritikern und Literaten, Schauspielern, Tänzerinnen, Komponisten und Choreographinnen lebendig werden.
Start: vor dem Künstlerhaus in der Sophienstraße
Anmeldung unter: d7.kuma@hannover-stadt.de
Vom Brachland zur Parklandschaft
Volksparke des frühen 20. Jahrhunderts
Unsere Fahrradtour durch die Parklandschaften aus der ersten Häfte des 20. Jahrhunderts führt uns vom Maschpark und Maschsee über den Stadtpark zum Hermann-Löns-Park.
Start: an der Freitreppe zum Maschteich hinter dem Neuen Rathaus, Ende: an der Mühle im Hermann-Löns-Park
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Der Stadtpark – Gesamtkunstwerk der Nachkriegszeit
Spaziergang durch den Stadtpark
Der Stadtpark bietet eine außergewöhnliche Mischung unterschiedlicher Gartenstile des 20. Jahrhunderts. Seine Anfänge liegen in den Außenanlagen der Stadthalle, seine jetzige Gestalt erhält der Stadtpark 1951, als hier die erste Bundesgartenschau stattfindet. Große Teile der Konzeption sind nahezu unverändert erhalten und sorgen noch heute für die unverwechselbare Atmosphäre des Stadtparks.
Start: am Eingang das Stadtpark-Hotels
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Von Laves bis Oesterlen
Stadtentwicklung und Baugeschichte im Kulturdreieck
Das Kulturdreieck bildet das Herzstück der so genannten „Ernst-August-Stadt“, die Hofbaumeister Ludwig Laves Mitte des 19. Jahrhunderts als neue Stadtmitte entwickelt. Die nächste Generation von Baumeistern bestückt das Areal mit Bauten im Stil der „Hannoverschen Schule“. Die breite Palette der Bauwerke im Kulturdreieck liest sich wie ein großes, dreidimensionales Musterbuch der Baustile.
Start: vor der Touristen-Information am Ernst-August-Platz
Anmeldung unter: d7.kuma@hannover-stadt.de
Der Landschaftsgarten
Englische Gartenmode aus drei Jahrhunderten
Unsere Fahrradtour führt uns vom Hinüberschen Garten in Marienwerder über den Stöckener Friedhof und durch den Georgengarten zum Welfengarten. Für die längeren Strecken zwischen Marienwerder, Stöcken und Herrenhausen werden wir die Fahrräder in der Stadtbahn transportieren.
Start: am Haupteingang des Klosters Marienwerder,
Ende: am Hauptgebäude der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Universität
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Von Joseph Joachim zu Yvonne Georgi
Kultureller Knotenpunkt Kulturdreieck
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist die kulturell betonte, neue Stadtmitte um den Opernplatz Anlaufpunkt für namhafte Kulturschaffende aus allen Sparten. Erinnerungen, Glossen und Anekdoten lassen die hohe kulturelle Dichte des Viertels an den authentischen Wohn- und Wirkungsstätten von Künstlern, Kunstkritikern und Literaten, Schauspielern, Tänzerinnen, Komponisten und Choreographinnen lebendig werden.
Start: vor dem Künstlerhaus in der Sophienstraße
Anmeldung unter: d7.kuma@hannover-stadt.de
Von Baumeistern und Bildhauern
Architekten, Künstler und Kunstsammler auf dem Engesohder Friedhof
Auf dem Friedhof der kulturellen hannoverschen Prominenz liegen allein je ein Dutzend namhafter Künstler und Kunstsammler sowie ein Dutzend Architekten und Stadtplaner. Bei dem Besuch ihrer Grabstätten lernen wir ihre wichtigsten Werke in Hannover kennen.
Start: am Haupteingang des Engesohder Friedhofs
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Der Stadtpark – Gesamtkunstwerk der Nachkriegszeit
Spaziergang durch den Stadtpark
Der Stadtpark bietet eine außergewöhnliche Mischung unterschiedlicher Gartenstile des 20. Jahrhunderts. Seine Anfänge liegen in den Außenanlagen der Stadthalle, seine jetzige Gestalt erhält der Stadtpark 1951, als hier die erste Bundesgartenschau stattfindet. Große Teile der Konzeption sind nahezu unverändert erhalten und sorgen noch heute für die unverwechselbare Atmosphäre des Stadtparks.
Start: am Eingang das Stadtpark-Hotels
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Vom Gottesacker zum Reformfriedhof
Friedhofsgestaltung aus drei Jahrhunderten
Unsere Fahrradtour zu unterschiedlichen Konzepten der Friedhofsgestaltung vom 18. bis 20. Jahrhundert führt uns vom Gartenfriedhof über den Engesohder Friedhof zum Seelhorster Friedhof.
Start: am Eingang des Gartenfriedhofs neben der Gartenkirche
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Kunst rund ums Rathaus
Ein Spaziergang durch Hannovers „Kunst-Landschaft“ um den Maschteich
Auf unserem Spaziergang betrachten wir die unterschiedliche Gestaltung von Kestner-, Landes- und Sprengelmuseum und die verschiedenartigen Ausprägungen der Kunst im öffentlichen Stadt- und Grünraum von den dreißiger Jahren bis in die Gegenwart.
Start: auf dem Platz der Menschenrechte, Ende: Landesmuseum
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
150 Jahre Ludwig Vierthaler und Karl Siebrecht
Die fruchtbare Symbiose von Architektur und Bauplastik
Über fünf Jahrzehnte prägte der bayerische Bildhauer Ludwig Vierthaler das hannoversche Stadtbild mit seinen Bauplastiken, Bronzefiguren und Brunnen. Viele Projekte entstanden in Zusammenarbeit mit dem gleichaltrigen Architekten Karl Siebrecht. Auf unserer Fahrradtour steuern wir die schönsten Ergebnisse dieser fruchtbaren Zusammenarbeit von Vahrenwald bis in die Südstadt an. Auf einem Zwischenstopp im Museum August Kestner gibts Kaffee, Kuchen und Keramiken von Ludwig Vierthaler.
Start: vor dem Portal der Marktkirche, Ende: am Döhrener Turm
Der Stadtpark – Gesamtkunstwerk der Nachkriegszeit
Spaziergang durch den Stadtpark
Der Stadtpark bietet eine außergewöhnliche Mischung unterschiedlicher Gartenstile des 20. Jahrhunderts. Seine Anfänge liegen in den Außenanlagen der Stadthalle, seine jetzige Gestalt erhält der Stadtpark 1951, als hier die erste Bundesgartenschau stattfindet. Große Teile der Konzeption sind nahezu unverändert erhalten und sorgen noch heute für die unverwechselbare Atmosphäre des Stadtparks.
Start: am Eingang das Stadtpark-Hotels
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
„Prächtiger und reizvoller denn je!“
Die Neuerfindung des Großen Gartens 1936
Innerhalb von zehn Monaten wird der verwilderte Große Garten 1936 in einem beispiellosen Kraftakt saniert. Die „kreative“ Denkmalpflege der 1930er Jahre bereichert den Garten dabei um viele Attraktionen. Bei unserem Spaziergang wollen wir den eher schlichten Charakter des barocken Originals darunter freilegen.
Start: an der Kasse im Schloss Herrenhausen
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Der Stadtpark – Gesamtkunstwerk der Nachkriegszeit
Spaziergang durch den Stadtpark
Der Stadtpark bietet eine außergewöhnliche Mischung unterschiedlicher Gartenstile des 20. Jahrhunderts. Seine Anfänge liegen in den Außenanlagen der Stadthalle, seine jetzige Gestalt erhält der Stadtpark 1951, als hier die erste Bundesgartenschau stattfindet. Große Teile der Konzeption sind nahezu unverändert erhalten und sorgen noch heute für die unverwechselbare Atmosphäre des Stadtparks.
Start: am Eingang das Stadtpark-Hotels
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
120 Jahre Kurt Lehmann
Kunst am Bau in der Nachkriegszeit
Kurt Lehmann prägte wie kein anderer die „Kunst am Bau“ Hannovers in den fünfziger und sechziger Jahren. Anlässlich seines 120. Geburtstages vergleichen wir seine Werke mit denen seiner Kollegen Hermann Scheuernstuhl, Gerhard Marcks, Kurt Schwerdtfeger, Max Sauk, Maria Becke-Rausch u.a.m.
Start und Ende stehen noch nicht fest
Ideallandschaft mit Freizeitanlagen
Das eigenwillige Konstrukt des Hermann-Löns-Parks
Auf einem versumpften Gelände zwischen Eilenriede und Tiergarten wird zwischen 1936 und 1939 ein sehr natürlich anmutender Volkspark angelegt. Auf unserem Spaziergang wollen wir die scheinbar authentische Auenlandschaft etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Start und Ende: an der Bockwindmühle im Hermann-Löns-Park
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Vom Gottesacker zum Reformfriedhof
Friedhofsgestaltung aus drei Jahrhunderten
Unsere Fahrradtour zu unterschiedlichen Konzepten der Friedhofsgestaltung vom 18. bis 20. Jahrhundert führt uns vom Gartenfriedhof über den Engesohder Friedhof zum Seelhorster Friedhof.
Start: am Eingang des Gartenfriedhofs neben der Gartenkirche
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Vom Brachland zur Parklandschaft
Volksparke des frühen 20. Jahrhunderts
Unsere Fahrradtour durch die Parklandschaften aus der ersten Häfte des 20. Jahrhunderts führt uns vom Maschpark und Maschsee über den Stadtpark zum Hermann-Löns-Park.
Start: an der Freitreppe zum Maschteich hinter dem Neuen Rathaus, Ende: an der Mühle im Hermann-Löns-Park
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Der Stadtpark – Gesamtkunstwerk der Nachkriegszeit
Spaziergang durch den Stadtpark
Der Stadtpark bietet eine außergewöhnliche Mischung unterschiedlicher Gartenstile des 20. Jahrhunderts. Seine Anfänge liegen in den Außenanlagen der Stadthalle, seine jetzige Gestalt erhält der Stadtpark 1951, als hier die erste Bundesgartenschau stattfindet. Große Teile der Konzeption sind nahezu unverändert erhalten und sorgen noch heute für die unverwechselbare Atmosphäre des Stadtparks.
Start: am Eingang das Stadtpark-Hotels
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Die Metamorphose der Landschaft
25 Jahre Gärten im Wandel auf dem ehemaligen EXPO-Gelände
Auf unserem Spaziergang betrachten wir die Entwicklung der Gärten Im Wandel von der EXPO-Plaza bis zum EXPO-Wal und spazieren dabei bis zum EXPO-Park Süd.
Start: am BMW-Turm gegenüber der EXPO-Plaza
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Der Landschaftsgarten
Englische Gartenmode aus drei Jahrhunderten
Unsere Fahrradtour führt uns vom Hinüberschen Garten in Marienwerder über den Stöckener Friedhof und durch den Georgengarten zum Welfengarten. Für die längeren Strecken zwischen Marienwerder, Stöcken und Herrenhausen werden wir die Fahrräder in der Stadtbahn transportieren.
Start: am Haupteingang des Klosters Marienwerder,
Ende: am Hauptgebäude der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Universität
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de