Von Schaeffer zu Schwitters
Lesung aus den Erinnerungen und Phantasien von Yvonne Georgi, Karl Krolow, Albrecht Schaeffer und Kurt Schwitters
An den Gräbern von drei Schriftstellern und einer Choreographin werden die Beschreibungen ihrer Stadt und ihre Gedanken über Hannover lebendig.
Start und Ende am Haupteingang des Engesohder Friedhofs
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Der Stadtpark – Gesamtkunstwerk der Nachkriegszeit
Spaziergang durch den Stadtpark
Der Stadtpark bietet eine außergewöhnliche Mischung unterschiedlicher Gartenstile des 20. Jahrhunderts. Seine Anfänge liegen in den Außenanlagen der Stadthalle, seine jetzige Gestalt erhält der Stadtpark 1951, als hier die erste Bundesgartenschau stattfindet. Große Teile der Konzeption sind nahezu unverändert erhalten und sorgen noch heute für die unverwechselbare Atmosphäre des Stadtparks.
Start: am Eingang das Stadtpark-Hotels
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
„Prächtiger und reizvoller denn je!“
Die Neuerfindung des Großen Gartens 1936
Innerhalb von zehn Monaten wird der verwilderte Große Garten 1936 in einem beispiellosen Kraftakt saniert. Die „kreative“ Denkmalpflege der 1930er Jahre bereichert den Garten dabei um viele Attraktionen. Bei unserem Spaziergang wollen wir den eher schlichten Charakter des barocken Originals darunter freilegen.
Start: an der Kasse im Schloss Herrenhausen
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Der Stadtpark – Gesamtkunstwerk der Nachkriegszeit
Spaziergang durch den Stadtpark
Der Stadtpark bietet eine außergewöhnliche Mischung unterschiedlicher Gartenstile des 20. Jahrhunderts. Seine Anfänge liegen in den Außenanlagen der Stadthalle, seine jetzige Gestalt erhält der Stadtpark 1951, als hier die erste Bundesgartenschau stattfindet. Große Teile der Konzeption sind nahezu unverändert erhalten und sorgen noch heute für die unverwechselbare Atmosphäre des Stadtparks.
Start: am Eingang das Stadtpark-Hotels
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
120 Jahre Kurt Lehmann
Kunst am Bau in der Nachkriegszeit
Kurt Lehmann prägte wie kein anderer die „Kunst am Bau“ Hannovers in den fünfziger und sechziger Jahren. Anlässlich seines 120. Geburtstages vergleichen wir seine Werke mit denen seiner Kollegen Hermann Scheuernstuhl, Gerhard Marcks, Kurt Schwerdtfeger, Max Sauk, Maria Becke-Rausch u.a.m.
Start und Ende stehen noch nicht fest
Ideallandschaft mit Freizeitanlagen
Das eigenwillige Konstrukt des Hermann-Löns-Parks
Auf einem versumpften Gelände zwischen Eilenriede und Tiergarten wird zwischen 1936 und 1939 ein sehr natürlich anmutender Volkspark angelegt. Auf unserem Spaziergang wollen wir die scheinbar authentische Auenlandschaft etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Start und Ende: an der Bockwindmühle im Hermann-Löns-Park
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Vom Gottesacker zum Reformfriedhof
Friedhofsgestaltung aus drei Jahrhunderten
Unsere Fahrradtour zu unterschiedlichen Konzepten der Friedhofsgestaltung vom 18. bis 20. Jahrhundert führt uns vom Gartenfriedhof über den Engesohder Friedhof zum Seelhorster Friedhof.
Start: am Eingang des Gartenfriedhofs neben der Gartenkirche
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Kulturgeschichte der Stadt Hannover I
Stadtentwicklung, Architektur und Gartenkunst
Neu: 5 halbe Tage statt 3 volle Tage !!!
Montag – Freitag 13:00 – 17:15 Uhr
In unserem Bildungsurlaub erhalten wir einen anschaulichen Überblick über 350 Jahre hannoverscher Baukultur vom Barock bis in die Gegenwart. Ausgehend von den allgemeinen Strömungen der europäischen Kulturgeschichte lernen wir die lokalen architektonischen Traditionen und Besonderheiten Hannovers kennen.
Unser Seminar schlägt einen Bogen von der barocken Residenz über die Neufassung und Ausweitung der Stadt im 19. Jahrhundert, die radikale Umgestaltung Hannovers in der Nachkriegszeit und städtebauliche Utopien der 70er-Jahre bis zu Entwicklungen in der unmittelbaren Gegenwart und nahen Zukunft. Auf zwei Ausflügen betrachten wir besondere Bauwerke, verfolgen die aktuellen Projekte der Stadtentwicklung und besuchen die Gartenanlagen in Herrenhausen.
Anmeldung unter: (0511) 344 144 oder info@bildungsverein.de
Vom Brachland zur Parklandschaft
Volksparke des frühen 20. Jahrhunderts
Unsere Fahrradtour durch die Parklandschaften aus der ersten Häfte des 20. Jahrhunderts führt uns vom Maschpark und Maschsee über den Stadtpark zum Hermann-Löns-Park.
Start: an der Freitreppe zum Maschteich hinter dem Neuen Rathaus, Ende: an der Mühle im Hermann-Löns-Park
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Zwischen Bevern und Gut Bökerhof
Die schönsten Landsitze im Kreis Höxter
Wir beginnen den Tag mit dem Besuch des Weserrenaissance-Schlosses Bevern, anschließend erkunden wir den englischen Landschaftspark von Schloss Rheder. Nach dem Mittagsimbiss lustwandeln wir durch die Alleen des idyllischen Landsitzes Bökerhof, dem Dichterinnen-Domizil von Annette von Droste-Hülshoff. Stippvisiten zum klassizistischen Herrenhaus von Gut Holzhausen und zum Barockschloss Vinsebeck runden den Ausflug ab.
Der Stadtpark – Gesamtkunstwerk der Nachkriegszeit
Spaziergang durch den Stadtpark
Der Stadtpark bietet eine außergewöhnliche Mischung unterschiedlicher Gartenstile des 20. Jahrhunderts. Seine Anfänge liegen in den Außenanlagen der Stadthalle, seine jetzige Gestalt erhält der Stadtpark 1951, als hier die erste Bundesgartenschau stattfindet. Große Teile der Konzeption sind nahezu unverändert erhalten und sorgen noch heute für die unverwechselbare Atmosphäre des Stadtparks.
Start: am Eingang das Stadtpark-Hotels
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Die Metamorphose der Landschaft
25 Jahre Gärten im Wandel auf dem ehemaligen EXPO-Gelände
Auf unserem Spaziergang betrachten wir die Entwicklung der Gärten Im Wandel von der EXPO-Plaza bis zum EXPO-Wal und spazieren dabei bis zum EXPO-Park Süd.
Start: am BMW-Turm gegenüber der EXPO-Plaza
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Kulturgeschichte der Stadt Hannover II
Literatur, Kunst, Musik und Film
Neu: 5 halbe Tage statt 3 volle Tage !!!
Montag – Freitag, 13:00 – 17:15 Uhr
In unserem Bildungsurlaub erhalten wir einen anschaulichen Überblick über 350 Jahre hannoverscher Kultur vom Barock bis in die Gegenwart. Ausgehend von den allgemeinen Strömungen der europäischen Kulturgeschichte lernen wir die lokalen Traditionen und kulturellen Besonderheiten Hannovers kennen.
Der zweite Teil unseres kulturellen Rundumschlags behandelt die Sparten Literatur und Theater / Kunst und Kunstsammlungen / Musik und Tanz / Film und Kino. Im Seminar hören wir kürzere Passagen hannoverscher Literatur und schauen Ausschnitte von Filmen, die in Hannover gedreht wurden. Auf zwei Ausflügen besuchen wir Wohnhäuser von Künstlern und Autoren und die Werke hannoverscher Künstler im Sprengel-Museum.
Anmeldung unter: (0511) 344 144 oder info@bildungsverein.de
Der Landschaftsgarten
Englische Gartenmode aus drei Jahrhunderten
Unsere Fahrradtour führt uns vom Hinüberschen Garten in Marienwerder über den Stöckener Friedhof und durch den Georgengarten zum Welfengarten. Für die längeren Strecken zwischen Marienwerder, Stöcken und Herrenhausen werden wir die Fahrräder in der Stadtbahn transportieren.
Start: am Haupteingang des Klosters Marienwerder,
Ende: am Hauptgebäude der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Universität
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Gummi, Tinte, Schokolade
Kurioses aus der hannoverschen Firmen-Kultur
mehr unter der Rubrik „Stadtrundfahrten in petto“
Gnome, Gaukler, Fabelwesen
Die heitere Bauplastik von Ludwig Vierthaler
Über fünf Jahrzehnte prägte der bayerische Bildhauer Ludwig Vierthaler das hannoversche Stadtbild mit seinen Bauplastiken, Bronzefiguren und Brunnen. Anlässlich seines 150-jährigen Geburtstages zeichnet der Vortrag die Entwicklung seines Werkes von den 1913 angefertigten Keramiken für die Firma Pelikan bis zum Arthur-Menge-Brunnen von 1965 nach.