Die Dame am Steuer
Ein Best of aus den Glossen von Käte Steinitz
Schwitters’ gute Freundin versammelt in den zwanziger Jahren die internationale Avantgarde in ihrem Salon in der Georgstraße 54. Für den Hannoverschen Kurier im Haus nebenan schreibt Käte kuriose Kolumnen. An ihrem 50. Todestag werden anlässlich von 100 Jahren Hanomag-„Kommissbrot“ Kätes Glossen über das Automobil, die Großstadt und den Verkehr zu Gehör gebracht.
Die Platzzahl ist begrenzt, eine Anmeldung unbedingt erforderlich! Bitte Sitzkissen mitbringen!
Von Laves bis Oesterlen
Stadtentwicklung und Baugeschichte im Kulturdreieck
Das Kulturdreieck bildet das Herzstück der so genannten „Ernst-August-Stadt“, die Hofbaumeister Ludwig Laves Mitte des 19. Jahrhunderts als neue Stadtmitte entwickelt. Die nächste Generation von Baumeistern bestückt das Areal mit Bauten im Stil der „Hannoverschen Schule“. Die breite Palette der Bauwerke im Kulturdreieck liest sich wie ein großes, dreidimensionales Musterbuch der Baustile.
Start: vor der Touristen-Information am Ernst-August-Platz
Anmeldung unter: d7.kuma@hannover-stadt.de
Ganz großes Kino!
Nolstalgie-Fahrt durch die Film- und Kinolandschaft von Hannover
mehr unter der Rubrik „Stadtrundfahrten in petto“
„Der Morgen graut. Ich kam per Bahn – stolz in der Stadt der Welfen an“
Gedichte von Wilhelm Busch im Georgengarten
Wilhelm Busch hat neben seinen berühmten Bildgeschichten diverse Gedichte verfasst, die ohne Illustrationen auskommen. Eine Auswahl seiner schönsten Verse wird am Vorabend seines Geburtstages im Georgengarten vor dem Wilhelm-Busch-Museum zu Gehör gebracht.
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Denken Sie bitte an einen Klapphocker, ein Sitzkissen oder eine Picknickdecke.
Von Joseph Joachim zu Yvonne Georgi
Kultureller Knotenpunkt Kulturdreieck
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist die kulturell betonte, neue Stadtmitte um den Opernplatz Anlaufpunkt für namhafte Kulturschaffende aus allen Sparten. Erinnerungen, Glossen und Anekdoten lassen die hohe kulturelle Dichte des Viertels an den authentischen Wohn- und Wirkungsstätten von Künstlern, Kunstkritikern und Literaten, Schauspielern, Tänzerinnen, Komponisten und Choreographinnen lebendig werden.
Start: vor dem Künstlerhaus in der Sophienstraße
Anmeldung unter: d7.kuma@hannover-stadt.de
Vom Brachland zur Parklandschaft
Volksparke des frühen 20. Jahrhunderts
Unsere Fahrradtour durch die Parklandschaften aus der ersten Häfte des 20. Jahrhunderts führt uns vom Maschpark und Maschsee über den Stadtpark zum Hermann-Löns-Park.
Start: an der Freitreppe zum Maschteich hinter dem Neuen Rathaus, Ende: an der Mühle im Hermann-Löns-Park
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Der Stadtpark – Gesamtkunstwerk der Nachkriegszeit
Spaziergang durch den Stadtpark
Der Stadtpark bietet eine außergewöhnliche Mischung unterschiedlicher Gartenstile des 20. Jahrhunderts. Seine Anfänge liegen in den Außenanlagen der Stadthalle, seine jetzige Gestalt erhält der Stadtpark 1951, als hier die erste Bundesgartenschau stattfindet. Große Teile der Konzeption sind nahezu unverändert erhalten und sorgen noch heute für die unverwechselbare Atmosphäre des Stadtparks.
Start: am Eingang das Stadtpark-Hotels
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Hauptstadt der Straßenkunst
200 Jahre „Stadtmöblierung“ mit Kunst im öffentlichen Raum
mehr unter der Rubrik „Stadtrundfahrten in petto“
Kulturgeschichte der Stadt Hannover II
Literatur, Kunst, Musik und Film
In unserem Bildungsurlaub erhalten wir einen anschaulichen Überblick über 350 Jahre hannoverscher Kultur vom Barock bis in die Gegenwart. Ausgehend von den allgemeinen Strömungen der europäischen Kulturgeschichte lernen wir die lokalen Traditionen und kulturellen Besonderheiten Hannovers kennen.
Der zweite Teil unseres kulturellen Rundumschlags behandelt die Sparten Literatur und Theater / Kunst und Kunstsammlungen / Musik und Tanz / Film und Kino. Im Seminar hören wir kürzere Passagen hannoverscher Literatur und schauen Ausschnitte von Filmen, die in Hannover gedreht wurden. Auf zwei Ausflügen besuchen wir Wohnhäuser von Künstlern und Autoren und die Werke hannoverscher Künstler im Sprengel-Museum.
Von Laves bis Oesterlen
Stadtentwicklung und Baugeschichte im Kulturdreieck
Das Kulturdreieck bildet das Herzstück der so genannten „Ernst-August-Stadt“, die Hofbaumeister Ludwig Laves Mitte des 19. Jahrhunderts als neue Stadtmitte entwickelt. Die nächste Generation von Baumeistern bestückt das Areal mit Bauten im Stil der „Hannoverschen Schule“. Die breite Palette der Bauwerke im Kulturdreieck liest sich wie ein großes, dreidimensionales Musterbuch der Baustile.
Start: vor der Touristen-Information am Ernst-August-Platz
Anmeldung unter: d7.kuma@hannover-stadt.de
Der Landschaftsgarten
Englische Gartenmode aus drei Jahrhunderten
Unsere Fahrradtour führt uns vom Hinüberschen Garten in Marienwerder über den Stöckener Friedhof und durch den Georgengarten zum Welfengarten. Für die längeren Strecken zwischen Marienwerder, Stöcken und Herrenhausen werden wir die Fahrräder in der Stadtbahn transportieren.
Start: am Haupteingang des Klosters Marienwerder,
Ende: am Hauptgebäude der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Universität
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Gummi, Tinte, Schokolade
Kurioses aus der hannoverschen Firmen-Kultur
mehr unter der Rubrik „Stadtrundfahrten in petto“
Von Joseph Joachim zu Yvonne Georgi
Kultureller Knotenpunkt Kulturdreieck
Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist die kulturell betonte, neue Stadtmitte um den Opernplatz Anlaufpunkt für namhafte Kulturschaffende aus allen Sparten. Erinnerungen, Glossen und Anekdoten lassen die hohe kulturelle Dichte des Viertels an den authentischen Wohn- und Wirkungsstätten von Künstlern, Kunstkritikern und Literaten, Schauspielern, Tänzerinnen, Komponisten und Choreographinnen lebendig werden.
Start: vor dem Künstlerhaus in der Sophienstraße
Anmeldung unter: d7.kuma@hannover-stadt.de
Von Baumeistern und Bildhauern
Architekten, Künstler und Kunstsammler auf dem Engesohder Friedhof
Auf dem Friedhof der kulturellen hannoverschen Prominenz liegen allein je ein Dutzend namhafter Künstler und Kunstsammler sowie ein Dutzend Architekten und Stadtplaner. Bei dem Besuch ihrer Grabstätten lernen wir ihre wichtigsten Werke in Hannover kennen.
Start: am Haupteingang des Engesohder Friedhofs
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Geistesburg und Gartenpracht
Von der Renaissance-Aula des Juleums in Helmstedt zu den barocken Gärten von Schloss Hundisburg
Weniger ist bekanntlich mehr: Am Vormittag besichtigen wir ein einzigartiges Juwel der Weserrenaissance: das Hörsaal- und Bibliotheksgebäude des Juleums in Helmstedt, an dem einst auch der große Giordano Bruno lehrte. Nach dem Mittagsimbiss an der Ruine der ottonischen Stiftskirche Walbeck gehört der Nachmittag dem Barockschloss und den beeindruckenden Parkanlagen von Hundisburg vor den Toren Magdeburgs.
Ein Hannoveraner – aus Bayern
Einführung in Leben und Werk von Ludwig Vierthaler
Vortrag zum 150. Geburtstag des hannoverschen Bildhauers anlässlich der Einweihung seines Grabdenkmales auf dem Engesohder Friedhof
Der Stadtpark – Gesamtkunstwerk der Nachkriegszeit
Spaziergang durch den Stadtpark
Der Stadtpark bietet eine außergewöhnliche Mischung unterschiedlicher Gartenstile des 20. Jahrhunderts. Seine Anfänge liegen in den Außenanlagen der Stadthalle, seine jetzige Gestalt erhält der Stadtpark 1951, als hier die erste Bundesgartenschau stattfindet. Große Teile der Konzeption sind nahezu unverändert erhalten und sorgen noch heute für die unverwechselbare Atmosphäre des Stadtparks.
Start: am Eingang das Stadtpark-Hotels
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Vom Gottesacker zum Reformfriedhof
Friedhofsgestaltung aus drei Jahrhunderten
Unsere Fahrradtour zu unterschiedlichen Konzepten der Friedhofsgestaltung vom 18. bis 20. Jahrhundert führt uns vom Gartenfriedhof über den Engesohder Friedhof zum Seelhorster Friedhof.
Start: am Eingang des Gartenfriedhofs neben der Gartenkirche
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Kunst rund ums Rathaus
Ein Spaziergang durch Hannovers „Kunst-Landschaft“ um den Maschteich
Auf unserem Spaziergang betrachten wir die unterschiedliche Gestaltung von Kestner-, Landes- und Sprengelmuseum und die verschiedenartigen Ausprägungen der Kunst im öffentlichen Stadt- und Grünraum von den dreißiger Jahren bis in die Gegenwart.
Start: auf dem Platz der Menschenrechte, Ende: Landesmuseum
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Von Prag nach Stockholm
Die lange Nacht des kurzen Städtefilms
Begleitend zur Ausstellung #Städtetrip – Stadtbilder Europas gibt es nostalgische Städteportraits auf 16 mm aus den zwanziger bis achtziger Jahren. Unser Trip zu den Großstädten Europas führt uns von Tschechien über Deutschland nach Schweden.
Vom "Hahnepeter" und der "Scheuche"
Die Märchen vom Paradies von Kurt Schwitters und Käte Steinitz
An Schwitters´ Geburtstag werden die schönsten der insgesamt 6 Märchen vom Paradies auf der Wiese vor dem „Paradies“ im Berggarten zum Besten gegeben.
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Denken Sie bitte an einen Klapphockker, ein Sitzkissen oder eine Picknickdecke.
150 Jahre Ludwig Vierthaler und Karl Siebrecht
Die fruchtbare Symbiose von Architektur und Bauplastik
Über fünf Jahrzehnte prägte der bayerische Bildhauer Ludwig Vierthaler das hannoversche Stadtbild mit seinen Bauplastiken, Bronzefiguren und Brunnen. Viele Projekte entstanden in Zusammenarbeit mit dem gleichaltrigen Architekten Karl Siebrecht. Auf unserer Fahrradtour steuern wir die schönsten Ergebnisse dieser fruchtbaren Zusammenarbeit von Vahrenwald bis in die Südstadt an. Auf einem Zwischenstopp im Museum August Kestner gibts Kaffee, Kuchen und Keramiken von Ludwig Vierthaler.
Start: vor dem Portal der Marktkirche, Ende: am Döhrener Turm
Gummi, Tinte, Schokolade
Kurioses aus der hannoverschen Firmen-Kultur
mehr unter der Rubrik „Stadtrundfahrten in petto“
Von Schaeffer zu Schwitters
Lesung aus den Erinnerungen und Phantasien von Yvonne Georgi, Karl Krolow, Albrecht Schaeffer und Kurt Schwitters
An den Gräbern von drei Schriftstellern und einer Choreographin werden die Beschreibungen ihrer Stadt und ihre Gedanken über Hannover lebendig.
Start und Ende am Haupteingang des Engesohder Friedhofs
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Der Stadtpark – Gesamtkunstwerk der Nachkriegszeit
Spaziergang durch den Stadtpark
Der Stadtpark bietet eine außergewöhnliche Mischung unterschiedlicher Gartenstile des 20. Jahrhunderts. Seine Anfänge liegen in den Außenanlagen der Stadthalle, seine jetzige Gestalt erhält der Stadtpark 1951, als hier die erste Bundesgartenschau stattfindet. Große Teile der Konzeption sind nahezu unverändert erhalten und sorgen noch heute für die unverwechselbare Atmosphäre des Stadtparks.
Start: am Eingang das Stadtpark-Hotels
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
„Als ebenso plötzlich als unerwartet […] der Kunstsinn in Hannover erwachte“
Lesung unter dem Lüster aus den Satiren von Johann Hermann Detmold
Ein Best of aus den Satiren Anleitung zur Kunstkennerschaft oder die Kunst, in drei Stunden ein Kenner zu werden über die Gründung und erste Ausstellung des hannoverschen Kunstvereins und Die schwierige Aufgabe, die darin besteht, wie der eifrig betatschte Hintern einer lebensgroßen Gips-Venus im Foyer des hannoverschen Künstlervereins zu säubern sei, wobei sich das eher nebensächliche Problem im Laufe der Erzählung zu politischer Tragweite auswächst.
Denken Sie bitte an einen Klapphocker oder ein Sitzkissen.
„Prächtiger und reizvoller denn je!“
Die Neuerfindung des Großen Gartens 1936
Innerhalb von zehn Monaten wird der verwilderte Große Garten 1936 in einem beispiellosen Kraftakt saniert. Die „kreative“ Denkmalpflege der 1930er Jahre bereichert den Garten dabei um viele Attraktionen. Bei unserem Spaziergang wollen wir den eher schlichten Charakter des barocken Originals darunter freilegen.
Start: an der Kasse im Schloss Herrenhausen
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
„Wenn nicht die Kestnerschen beherzt dazwischengegriffen“
Lesung unter dem Lüster aus den Erinnerungen von Joachim Ringelnatz
Ein Best of aus den Erinnerungen an seine Arbeit als Bibliothekar in der Landschaftsstraße 2, seine Ausstellungen und Auftritte in der Kestner-Gesellschaft 1927/28 oder die Aufführung seiner dreiaktigen »Seemannsballade« Die Flasche im hannoverschen Schauspielhaus. Gewürzt werden die hannoverschen Erinnerungen mit einer Auswahl seiner frechsten Gedichte.
Denken Sie bitte an einen Klapphocker oder ein Sitzkissen.
Der Stadtpark – Gesamtkunstwerk der Nachkriegszeit
Spaziergang durch den Stadtpark
Der Stadtpark bietet eine außergewöhnliche Mischung unterschiedlicher Gartenstile des 20. Jahrhunderts. Seine Anfänge liegen in den Außenanlagen der Stadthalle, seine jetzige Gestalt erhält der Stadtpark 1951, als hier die erste Bundesgartenschau stattfindet. Große Teile der Konzeption sind nahezu unverändert erhalten und sorgen noch heute für die unverwechselbare Atmosphäre des Stadtparks.
Start: am Eingang das Stadtpark-Hotels
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
120 Jahre Kurt Lehmann
Kunst am Bau in der Nachkriegszeit
Kurt Lehmann prägte wie kein anderer die „Kunst am Bau“ Hannovers in den fünfziger und sechziger Jahren. Anlässlich seines 120. Geburtstages vergleichen wir seine Werke mit denen seiner Kollegen Hermann Scheuernstuhl, Gerhard Marcks, Kurt Schwerdtfeger, Max Sauk, Maria Becke-Rausch u.a.m.
Start und Ende stehen noch nicht fest
Ideallandschaft mit Freizeitanlagen
Das eigenwillige Konstrukt des Hermann-Löns-Parks
Auf einem versumpften Gelände zwischen Eilenriede und Tiergarten wird zwischen 1936 und 1939 ein sehr natürlich anmutender Volkspark angelegt. Auf unserem Spaziergang wollen wir die scheinbar authentische Auenlandschaft etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Start und Ende: an der Bockwindmühle im Hermann-Löns-Park
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Vom Gottesacker zum Reformfriedhof
Friedhofsgestaltung aus drei Jahrhunderten
Unsere Fahrradtour zu unterschiedlichen Konzepten der Friedhofsgestaltung vom 18. bis 20. Jahrhundert führt uns vom Gartenfriedhof über den Engesohder Friedhof zum Seelhorster Friedhof.
Start: am Eingang des Gartenfriedhofs neben der Gartenkirche
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Kulturgeschichte der Stadt Hannover I
Stadtentwicklung, Architektur und Gartenkunst
Neu: 5 halbe Tage statt 3 volle Tage !!!
Vom Brachland zur Parklandschaft
Volksparke des frühen 20. Jahrhunderts
Unsere Fahrradtour durch die Parklandschaften aus der ersten Häfte des 20. Jahrhunderts führt uns vom Maschpark und Maschsee über den Stadtpark zum Hermann-Löns-Park.
Start: an der Freitreppe zum Maschteich hinter dem Neuen Rathaus, Ende: an der Mühle im Hermann-Löns-Park
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Zwischen Bevern und Gut Bökerhof
Die schönsten Landsitze im Kreis Höxter
Wir beginnen den Tag mit dem Besuch des Weserrenaissance-Schlosses Bevern, anschließend erkunden wir den englischen Landschaftspark von Schloss Rheder. Nach dem Mittagsimbiss lustwandeln wir durch die Alleen des idyllischen Landsitzes Bökerhof, dem Dichterinnen-Domizil von Annette von Droste-Hülshoff. Stippvisiten zum klassizistischen Herrenhaus von Gut Holzhausen und zum Barockschloss Vinsebeck runden den Ausflug ab.
Der Stadtpark – Gesamtkunstwerk der Nachkriegszeit
Spaziergang durch den Stadtpark
Der Stadtpark bietet eine außergewöhnliche Mischung unterschiedlicher Gartenstile des 20. Jahrhunderts. Seine Anfänge liegen in den Außenanlagen der Stadthalle, seine jetzige Gestalt erhält der Stadtpark 1951, als hier die erste Bundesgartenschau stattfindet. Große Teile der Konzeption sind nahezu unverändert erhalten und sorgen noch heute für die unverwechselbare Atmosphäre des Stadtparks.
Start: am Eingang das Stadtpark-Hotels
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Die Metamorphose der Landschaft
25 Jahre Gärten im Wandel auf dem ehemaligen EXPO-Gelände
Auf unserem Spaziergang betrachten wir die Entwicklung der Gärten Im Wandel von der EXPO-Plaza bis zum EXPO-Wal und spazieren dabei bis zum EXPO-Park Süd.
Start: am BMW-Turm gegenüber der EXPO-Plaza
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de
Kulturgeschichte der Stadt Hannover II
Literatur, Kunst, Musik und Film
Neu: 5 halbe Tage statt 3 volle Tage !!!
Der Landschaftsgarten
Englische Gartenmode aus drei Jahrhunderten
Unsere Fahrradtour führt uns vom Hinüberschen Garten in Marienwerder über den Stöckener Friedhof und durch den Georgengarten zum Welfengarten. Für die längeren Strecken zwischen Marienwerder, Stöcken und Herrenhausen werden wir die Fahrräder in der Stadtbahn transportieren.
Start: am Haupteingang des Klosters Marienwerder,
Ende: am Hauptgebäude der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Universität
Anmeldung unter: umweltkommunikation@hannover-stadt.de